Dieses Bild entstand während meines Kurzurlaubes in der Schweiz am Pfäffikersee.
Für Fotografen ist die Zeit zum Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang natürlich am schönsten zum fotografieren, weil die Lichtstimmung zu diesen Zeiten sehr eindrucksvoll ist.
Wenn man, wie in diesem Bild „führende Linien“ hat, in diesem Falle „Eckenläufer“ sollte man strikt darauf achten, dass diese auch symetrisch und gleichmäßig laufen, da ansonsten der Betrachter schnell „verwirrt“ wird.
Wasserspielchen sind eine sehr amüsante und kurzweilige Fotografie Art für mich.
Der Aufbau dieses Szenarios dauert zwar etwas länger und man benötigt auch etwas mehr Equipment als für „normale“ Fotos, aber die Ergebnisse sind schon beeindruckend.
In diesem Fall benötigen wir 2 Stative. Eines für die Kamera, das andere für mein Infusionsset, welches die Tropfen erzeugt. Weiter sind hier 2 Aufsteckblitze mit Farbfolien, die entfesselt blitzen. Natürlich eine Glasschale mit Wasser. Für die Kamera einen Funkauslöser und ein Makroobjektiv.
Als letztes benötigen wir noch vieeeeeeel Gedult und massenhaft Fotos. Wie gesagt die Zeit vergeht dann wie im Fluge, aber die besten Fotos dann ausgesucht und bearbeitet und voila die Bilder können sich sehen lassen.
Es gibt selbstverständlich auch technische Möglichkeiten solche Bilder schneller und sehr genau gesteuert zu machen. Mir persönlich aber zu teuer und je schwieriger es ist umso mehr freut man sich doch wenn die Ergebnisse Passen.
Die Schmalspurbahn von Cranzahl nach Oberwiesenthal ist immer einen Besuch wert.
Besonders beeindruckend ist diese im Winter wenn Schnee die Bäume und Wiesen bedeckt.
Auf dem Foto zu sehen ist das Hüttenbach-Stahlgitterviadukt, es ist 110m lang und 23m hoch. Die gesamte Streckenlänge beträgt 17,35km. Sie enthält 9 Stationen und 6 Brücken und der Höhenunterschied beträgt 238m. Die feierliche Eröffnungsfahrt fand am 19. Juli 1897 statt.
Da der Winter ja anscheinend noch eine Weile auf sich warten lässt, habe ich mich entschlossen dieses schicke Herbstbild zu posten.
Spaziergänge sind im Herbst natürlich besonders bunt, weil überall farbenprächtiges Laub zu sehen ist. An den Bäumen aber auch eine ganze Menge auf den Wegen und Wiesen.
Speziell an diesem Ort hat mich dann auch noch die wunderschöne Spiegelung im Wasser fasziniert.
Man sieht den leichten Nebel durch die Landschaft ziehen, wie ein zarter Schleier aber auch die Sonne ist noch präsent und verleiht dem Ganzem einen goldenen Schimmer.
Weihnachtszeit – Makrozeit, nein natürlich kann man nicht nur zu Weihnachten Makro Fotos schießen.
Was sind eigentlich Makrofotos?
Als Makrofoto bezeichnet man Bilder, welche einen Abbildungsmaßstab von bis zu 1:1 haben, das bedeutet ein Objekt vor der Linse ist auf dem Sensor der Kamera genau so groß wie es tatsächlich ist.
Man sollte bei Makrofotos beachten, dass der Schärfebereich wirklich sehr gering ist. Meistens nur ein oder ein paar Millimeter, das kommt vor allem auf die Nähe von Kamera zum Objekt an und selbstverständlich auch von der Blendenöffnung.
Aber jetzt wünsche ich allen eine besinnliche Weihnachtszeit und macht paar schicke Fotos ;o)
Als ich in Ungarn ein Schloss besuchte, war auch ein Besuch in einem kleinen botanischen Garten, welcher zum Schloss gehörte möglich. Einige Gärtner kümmerten sich liebevoll um die dort gezüchteten Pflanzen. Unter anderem war auch dieses Exemplar in einem Gewächshaus zu bestaunen. Bei solch einem wunderschönen Anblick musste ich selbstverständlich auch eine Nahaufnahme machen.
Bei meiner Donau Rundfahrt kam ich natürlich auch in die Hauptstadt Östereichs. Hier das „kleine“ Stück Skyline von Wien welches ich von einer kleinen Insel in der Donaumitte fotografiert habe. Diese Insel ist zu Fuß über eine Brücke erreichbar und wird von den Einheimischen als Erholungs- und Fitnessort genutzt.
Langzeitbelichtungen nutzt man natürlich nicht nur um Wasser zu „glätten„, sondern auch hauptsächlich bei der Nachtfotografie. Dieses Foto ist bei meiner Donau Fahrt in Ungarn entstanden. Wir hatten dort eine Nacht Aufenthalt und ich konnte ein wenig an der Donau spazieren gehen und mir die wunderschön beleuchtete Hauptstadt Ungarns ansehen. Was natürlich bei einer Langzeitbelichtung essenziell ist, ist das Stativ. Da die Bilder bei langen Belichtungszeiten sonst „verwackeln„.
Nein liebe Leute, dieses Bild ist nicht aus der Fotosammlung meines Urgroßvaters ;o). Es muss nicht immer quitschebunt sein um Aufmerksamkeit zu erregen und zu gefallen. Hier liegt der Fokus auf den vielen kleinen Details. Das Bild ist in Ungarn, im Urlaub entstanden. Als ich den alten Mähdrescher mit dem Bauer sah, wie er damit neben unserem Ferienhaus mähte, konnte ich nicht widerstehen und musste ein paar Fotos knipsen. Zu hause bearbeitet und festgestellt das weniger manchmal mehr ist, entstand diese Sepia-Retro-Bild.
Sony RX10 IV | ISO 200 | f7.1 | 1/200s
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